Automobilgeschichte

· Fahrzeugteam
Als heute übliches Transportmittel haben Autos über ein Jahrhundert hinweg zahlreiche Herausforderungen überstanden, wobei jede Ära bedeutende Veränderungen in den Fahrzeugmodellen erlebt hat.
Im Großen und Ganzen lässt sich die Geschichte der Automobilentwicklung in fünf Phasen einteilen. Lassen Sie uns die Veränderungen und Fortschritte im Verlauf der Automobilentwicklung über diese fünf Stadien hinweg erkunden.
1. Erfindung der Dampfmaschine:
Vor der Erfindung der Dampfmaschine existierten in gewisser Hinsicht primitive "Fahrzeuge". Anfangs verwendeten die Menschen zylindrische Holzobjekte, die unter schweren Lasten platziert und für den Transport gerollt wurden.
Im Laufe der Zeit stellte man fest, dass größere hölzerne Räder zu schnellerem Transport führten. Dies führte zur allmählichen Aufrüstung auf Räderkarren und markierte die früheste Form von Rädern für den Transport.

Im Jahr 1774 erfand der britische Erfinder James Watt erfolgreich die weltweit erste Dampfmaschine und läutete somit die Ära der ersten industriellen Revolution ein. Von da an begaben sich die Menschen auf eine unaufhaltsame Reise der Automobilentwicklung. Im Jahr 1759 baute der Franzose N.J. Cugnot das weltweit erste dampfbetriebene dreirädrige Fahrzeug namens "Fardier à Vapeur" (Dampfkutsche). Dieses Fahrzeug hatte einen großen an eine Birne erinnernden Kessel, der 7,2 Meter lang und 2,2 Meter hoch war. Es benötigte alle 12 bis 15 Sekunden eine 15-sekündige Pause, um sich aufzuheizen und eine Geschwindigkeit von 3,5 bis 3,9 Kilometern pro Stunde zu erreichen. Im Jahr 1804 baute Richard Trevithick ein dampfbetriebenes Fahrzeug, das 10 Tonnen Fracht beförderte und 15,7 Kilometer auf einer Eisenbahn zurücklegte.
Im Jahr 1808 erfand Richard Trevithick die Dampflokomotive. 1825 erfand und produzierte Walter Hancock die Dampfkutsche, die 18 Sitze hatte und eine Höchstgeschwindigkeit von 19 Kilometern pro Stunde hatte, was sie zum weltweit ersten öffentlichen Bus machte.
2. Geburt des Verbrennungsmotors:
Im Jahr 1860 erfand Étienne Lenoir den Verbrennungsmotor, der durch das Verdichten und Zünden eines Gemisches aus Luft und Treibstoff in Zylindern betrieben wurde, wodurch die Motoreffizienz verbessert wurde.
Im Jahr 1876 entwickelte Nikolaus Otto eine effektive Methode, um das Benzin-Luft-Gemisch in den Zylindern zu verdichten und zu zünden, was die Motoreffizienz erheblich steigerte.
Im Jahr 1879 testete der deutsche Ingenieur Karl Benz erfolgreich einen Zweitakt-Experimentalmotor. Er gründete später Benz